So befinden sich hier Grabstätten von Heinrich Zille, Rudolf Breitscheid, Lovis Corinth, Edmund Rumpler, Louis Ullstein, der Familie v. Siemens und andere.
Die 1913 gegründete Friedhofsbahn und sicher auch die Kapelle im Stil einer Norwegischen Stabholzkirche machten den Friedhof binnen kurzer Zeit zu einem beliebten Ausflugsziel der Berliner.
Infolge der Teilung Deutschlands lag der Friedhof plötzlich auf dem Gebiet der DDR und nach den Ereignissen vom 17. Juni 1973 war es Besuchern aus dem westlichen Teil Berlins nur noch mit einem besonderen Passierschein möglich, diesen Ort zu betreten.
Seit dem Jahre 2000 bemüht sich der Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf e. V. um den Erhalt und die Pflege schutzwürdiger Denkmäler auf dem Friedhof
Teilnehmerzahl begrenzt / Anmeldung erforderlich