PHØNIX16 füllt diese Leerstellen mit Werken von Iannis Xenakis, Brian Ferneyhough und Dieter Schnebel. Zwischen den Polen FERTIG und UNFERTIG, VOLLENDET und UNVOLLENDET entsteht ein klangliches Panorama der Trauer und stellt die Totenliturgie so in einen zeitgenössischen Kontext von Leid.