
Am Tiefpunkt der Säkularisierung, wo das Fehlen Gottes nicht mehr wahrgenommen wird, kommt es zu unabsehbaren architektonischen Verschiebungen im Gefüge von Gleichgültigkeit, Sammlung und Sendung und zu neu aufbrechenden Sehnsüchten. Der Abend setzt die Diskussion um das vielbeachtete Buch von Jan Loffeld Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt, Herder 2025 unter neuen Stichworten fort und lädt ein zu Ortsbegehungen in Utrecht, Stockholm, Linz und Berlin.
