Die ständig steigende Zahl der Infizierten, die Beunruhigung durch die neue Variante, dies alles hat uns gezwungen, nun doch in letzter Minute abzusagen. Wir bedauern das ungemein.
Der ganze Sinn dieses Abends wäre ein festliches Beisammensein mit Thema gewesen. Das lässt sich nicht digital ersetzen.
Darum suchen wir nun nach einem geeigneten Termin im Frühjahr. Bleiben Sie uns bitte gewogen, genießen Sie trotz allem die Vorweihnachtszeit und vor allem: Bleiben Sie gesund!
Wir werden uns wieder mit einer Einladung an Sie wenden!
Mit den herzlichsten guten Wünschen und freundlichen Grüßen,
Ihre Gesine Palmer und das Team der Katholischen Akademie in Berlin
Die Geschichte des jüdischen Mädchens, das von einer sorbischen Frau adoptiert und katholisch erzogen wurde, endete in Theresienstadt. Bekannt wurde sie durch die stark fiktionale Erzählung von Jurij Koch. Der Historiker Dr. Hermann Simon hat sich auf die Spuren der Ereignisse gesetzt und in seinem Nachwort zum Buch seine Funde präsentiert. Dadurch ist das Buch zu einem neuartigen Dokument geworden. Das Andenken der Ermordeten steht für das tragische Scheitern in der Beziehung von zwei Minderheiten. In der Zeit von Chanukkah und Advent stellen wir diese Geschichte erneut vor. Sorgfältige Klärung der Fakten, Erinnerung und Einsicht sind immer notwendig – und bilden die Grundlage neuer Hoffnung.
Anmeldung: Gemäß der Covid-19-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Berliner Senats müssen wir für die Teilnahme verpflichtend folgende Kontaktdaten erheben:
Bitte teilen Sie diese Angaben bei der Anmeldung an information@katholische-akademie-berlin.de mit. Anmeldeschluss: 29.11. 2021 um 12.00 Uhr. Sie erhalten keine Anmeldebestätigung. Sollten wir überbucht sein, erhalten Sie eine Absage.
Beim Einlass zur Veranstaltung ist verpflichtend nachzuweisen (digital oder in Papierform), dass Sie geimpft oder genesen sind. Bitte bringen Sie auch Ihren Ausweis mit und planen Sie mehr Zeit für den Einlass ein. Unser Hygienekonzept finden Sie auf der Startseite unserer Homepage.