
In seinem Buch Christliches Bewußtsein. Versuche über Pascal (1935) begründet Romano Guardini sein Vorhaben wie folgt: „Ich glaubte zu sehen, daß Pascal von verschiedenen Seiten her missdeutet wird: Von seinen Freunden und Parteigängern wie von seinen Gegnern.“ Nicht anders, findet Hoppe, ergeht es uns heute.
In Ihrem Vortrag spricht die Büchnerpreisträgerin nicht nur über Pascal und Guardini, sondern auch über Glauben und Missverständnisse in ihrem eigenen Werk.
