
Die Gemeinde ging aus den Gottesdienstbesuchern des St. Annastiftes hervor. Die dortige Kapelle wurde zu klein. Also erhielt Südende einen eigenen Seelsorger. Eine neue Gemeinde entstand sowie der Plan für eine eigene Kirche. 1929 entstand in einem Tanzsaal die erste Kapelle durch Carl Kühn. Diese wurde 1943 zerstört. 1951 wurde die heutige Kirche geweiht. Der Entwurf stammte von Kühn Nachfolger als Diözesanbaurat Felix Hinssen. Diese frühen Nachkriegskirchenbau entdecken wir am 3. Dezember. Herzliche Einladung!

