In zwei interaktiven Workshops diskutieren die Mitglieder der Jungen Akademie mit eingeladenen Referentinnen und Referenten sowie dem Publikum generationenübergreifend zentrale Konfliktthemen: Der erste Workshop widmet sich dem Umgang mit kollektiver und individueller Erinnerung sowie Fragen psychischer Gesundheit. Im zweiten Workshop stehen Aspekte der Generationengerechtigkeit im Fokus – etwa mit Blick auf Rente, Pflege und Kinderbetreuung.
Die Junge Akademie ist ein Projekt der Katholischen Akademie Berlin in Kooperation mit der Guardini Stiftung und der Görres-Gesellschaft, das jungen Menschen eine Plattform bietet, sich mit gesellschaftlichen, philosophischen und politischen Themen auseinanderzusetzen. Im Jahr 2025 gestaltet der Kreis das „Themenjahr 81,2“, das sich an der Lebenserwartung der in Deutschland lebenden Menschen von 81,2 Jahren orientiert. Im Rahmen dieses Jahresthemas plant die Junge Akademie verschiedene Formate, darunter Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen, um den Diskurs über „Generationen im Wandel“ zu fördern.